Code Of Conduct

DISCLAIMER: Dieser Verhaltenskodex hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist ein laufender Prozess. In regelmäßigen Abständen werden wir gemeinsam die Inhalte reflektieren und weiterentwickeln.


WARUM GIBT ES UNSEREN CODE OF CONDUCT?

Dieser Code of Conduct soll die Grundlage für einen Safer Space schaffen, um sicher, respektvoll und inklusiv miteinander zu arbeiten. Er soll außerdem für Machtpositionen und Machtgefälle sensibilisieren und dazu beitragen, dass wir alle verantwortungsbewusst in unserer Branche agieren. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, die Musikbranche chancengerechter, inklusiver und pluralistischer zu gestalten.


WAS SIND UNSERE WERTE?

JEREMIAS stehen für Toleranz, Ehrlichkeit, Integrität, Hingabe und Wertschätzung.
Liebe und Respekt prägen unser Handeln.


FÜR WEN GILT UNSER  CODE OF CONDUCT?

JEREMIAS ist eine Band. Wird in diesem Code of Conduct über JEREMIAS gesprochen, sind jedoch sowohl alle Mitglieder der Band, als auch alle Personen und Partner*innen aus dem Arbeitsumfeld der Band gemeint. Es ist essentiell für uns, dass jede*r nach den Werten dieses Code of Conducts handelt und sich damit identifiziert. Eine Zusammenarbeit kann nur dann stattfinden.


WOFÜR TRAGEN WIR VERANTWORTUNG?

Teil von JEREMIAS zu sein kann ein hohes Maß an Reichweite und Aufmerksamkeit bedeuten. Uns muss zu jeder Zeit bewusst sein, dass unsere Handlungen und Worte eine starke Wirkung auf andere haben können. Dadurch, dass wir in einem professionellen Umfeld in der Musikbranche arbeiten, stehen uns Türen offen, die anderen Personen und der Öffentlichkeit zum Teil nicht zugänglich sind.
Wir reflektieren unsere männlichen Privilegien, möchten unser Bewusstsein dafür schärfen und verantwortungsbewusst handeln. Es ist uns ein Anliegen, unseren Teil zu mehr Sichtbarkeit und Gleichberechtigung für FLINTA* in der Musikbranche beizutragen, sowie generelle Chancengleichheit für alle Personen zu fördern.

Durch mehr Einfluss in einer Beziehung ergibt sich die Verantwortung, sensibel und verantwortungsvoll mit der entstandenen Machtposition umzugehen. Das gilt sowohl für persönliche, als auch digitale Begegnungen und muss uns allen bewusst sein.

Wir müssen durch konstruktives, gegenseitiges Feedback unsere persönlichen Positionen reflektieren, Machtgefälle erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang damit finden. Um aus unserem Arbeits- und Touralltag lernen zu können, schaffen die Band und ihr Management ein Angebot für Reflektionsrunden für alle Teile von JEREMIAS. Hier können wir uns über die herausfordernden sowie positiven Eindrücke und Erfahrungen austauschen, reflektieren und aus ihnen lernen. Unser Ziel ist es, die Learnings in unsere zukünftige Arbeit mit aufzunehmen, unsere Strukturen und diesen Code of Conduct regelmäßig zu verbessern und zu entwickeln.Die Band, das Management und die Live Crew nehmen unter anderem an Workshops zu folgenden Themen teil:

Sensibilisierung für Machtgefälle, Awareness, mentale und körperliche Gesundheit und gewaltfreie Kommunikation. Damit möchten wir langfristig, nachhaltig und konstruktiv ein Teil der Musikbranche sein. Wir empfehlen allen weiteren Partner*innen und Personen aus unserem Arbeitsumfeld sich mit diesen Themen zu befassen und sich weiterzubilden.Wir möchten proaktiv bestehende Ungleichheiten in der Musikbranche hinterfragen und nachhaltig dazu beitragen, diese zu verändern. 


WIE KOMMUNIZIEREN WIR?

Wir begegnen einander jederzeit respektvoll, offen und wertschätzend, unabhängig von jeglichen identitätsstiftenden Merkmalen wie: (ethnische) Herkunft, äußere Erscheinung, Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Religion, Alter, körperlicher und geistiger Fähigkeiten, sozioökonomischer Hintergründe.

Daran wollen wir uns halten:
- Machtgefälle innerhalb von JEREMIAS werden reflektiert und transparent angesprochen, um Missbrauch vorzubeugen.

- Keine Beleidigungen, abwertende Kommentare oder aggressive Äußerungen, weder verbal noch nonverbal. Sprache kann Macht ausüben. Wir achten darauf, keine verletzenden, diskriminierenden oder andere unpassende Worte zu verwenden.

- Wir bemühen uns um eine inklusive Sprache (u.a. gendern, beachten von individuellen Pronomen). Stress gehört zum Alltag, besonders auf Tour. Ein respektvoller und besonnener Umgang untereinander muss immer das Ziel sein.

- In sehr angespannten Momenten darf jede*r eine kurze Pause einfordern, um eine Eskalation zu vermeiden. Wir sprechen Dinge an, bevor sie uns frustrieren.

- Unterschwellige Kritik oder Abwertungen haben in unserer Kommunikation keinen Platz. Wir geben Raum dafür, dass Probleme offen und ehrlich angesprochen werden können.

- Jede*r hat das Recht und die Pflicht, konstruktives Feedback zu geben und anzunehmen. Emotionale Belastungen oder Unstimmigkeiten können jederzeit angesprochen werden, um Missverständnisse frühzeitig zu vermeiden.

- Konflikte werden konstruktiv und lösungsorientiert angesprochen.Kritik sollte sich auf das Verhalten oder die Sache beziehen, nicht auf die Person. Alle Beteiligten bemühen sich, die Perspektive der anderen zu verstehen und anzuerkennen.

- Bei Konflikten wird zunächst ein persönliches Gespräch unter den beteiligten Personen gesucht. Sollte keine Einigung erzielt werden, wird eine dritte, neutrale Person hinzugezogen (z. B. ein*e Tourmanager*in, Produktionsleiter*in oder Awarenessbeauftragte*r).

Wir sind alle Menschen und Fehler passieren. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Wir ermutigen jede*n, auf problematisches Verhalten oder Strukturen hinzuweisen. Kritik und Konfrontation sind eine Chance für Reflektion und Verbesserung. Wir haben eine strikte Null-Toleranz-Politik gegenüber jeder Form von physischer und psychischer Gewalt. Belästigung, Missbrauch und Gewalt werden weder toleriert noch entschuldigt. Jeder Vorfall wird ernst genommen, gemeldet, aufgearbeitet und entsprechende Konsequenzen gezogen. (siehe: Was tun wir bei Verstößen gegen unseren Code of Conduct?)


WAS TUN WIR FÜR SAFER SPACES?

[Betroffenenorientiertes Handeln]
An welchem Punkt eine persönliche Grenze überschritten wird, liegt allein in der individuellen Wahrnehmung der betroffenen Person. Dabei spielt die jeweilige Biographie eine entscheidende Rolle, weshalb eine Beurteilung der Grenzverletzung von außen nicht möglich ist und keiner anderen Person, außer der betroffenen Person selbst, zusteht.Wir solidarisieren uns mit betroffenen Personen und begegnen ihnen sensibel und empathisch.

Wenn sich eine betroffene Personen im Vertrauen an einen Teil von JEREMIAS wendet:
- hören wir zu, zeigen uns empathisch und glauben der Person

- Respektieren wir die persönlichen und körperlichen Grenzen der Person

- Fragen wir sie, ob wir ihr akut helfen können

- Begleiten/vermitteln wir sie zu unserer Awareness Person, bzw. einer offiziellen Beratungsstelle.

[Konzerte und Awareness]
Wir arbeiten kontinuierlich daran, ein sicheres, respektvolles und inklusives Umfeld für alle, sowohl innerhalb von JEREMIAS, als auch für unsere Fans zu schaffen und zu erhalten. Jede*r in unserer Struktur trägt die Verantwortung, sich aktiv gegen jegliche Form von Gewalt, Missbrauch oder Belästigung auszusprechen und zu handeln, um den Safer Space zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Sich sicher fühlen bedeutet für uns, dass sich jede Person in ihren individuellen Bedürfnissen gesehen und gehört fühlt. Jede*r achtet empathisch auf die individuellen Grenzen der anderen und versucht, diese nicht zu überschreiten. Nur ja heißt ja.

Um einen Safer Space für alle zu schaffen, wollen wir als Band im regelmäßigen Austausch mit unserer Fan Community stehen. Wir wollen Feedback, Sorgen und Wünsche hören und berücksichtigen, um entsprechende Maßnahmen treffen zu können. 

Es wird ab sofort eine psychologisch ausgebildete FLINTA* Awareness Person in unserer Crew geben, sodass es bei jedem unserer Konzerte eine Anlaufstelle gibt, wenn Hilfe benötigt wird oder problematisches Verhalten auffällt. Sie ist auch dafür zuständig, die lokalen Awareness Crews zu briefen und das Awareness Konzept vor Ort bestmöglich umzusetzen.

Mit der App “Safer Spaces” haben wir eine Möglichkeit gefunden, mit der sich Personen aus der Fan Community bei unseren Konzerten schnell und anonym mit der Awareness Person verbinden können, um Hilfe zu bekommen.
Zusätzlich können uns über QR-Codes, die in Zukunft an den Ausgängen hängen werden, Feedback, Wünsche und Ideen mitgeteilt werden. 

[Backstage Bereich, Nightliner und Hotel]
Die Gästeliste wird von unserem Tourmanagement betreut. Einen Überblick zu behalten kann hierbei sehr schwierig sein und ist nur eine von vielen verantwortungsvollen Aufgaben in dieser Position. Wir alle versuchen durch klare Regeln unser Tourmanagement zu entlasten:

- Jede*r aus der Travelparty hat potenziell Gäste für Konzerte, darauf nehmen wir Rücksicht und achten auf eine möglichst faire Verteilung der Plätze.

- Der Band und der Live Crew ist es untersagt, Personen aus der Fan Community auf die Gästeliste zu schreiben.

- Selective Artists (unsere Bookingagentur) ist es vorbehalten, Gästelistenplätze im Rahmen von Ticketverlosungen an Personen aus der Fan Community zu vergeben, da dies über keine persönliche Beziehung stattfindet.

- Auf unserer Gästeliste stehen lediglich Familie, Partner*innen, Freund*innen und Personen aus dem Arbeitskontext. Wir versuchen so rechtzeitig wie möglich unsere Gästelisten Wünsche zu kommunizieren.

- Ein Platz auf der Gästeliste bedeutet nicht automatisch den Zugang zum Backstage.

Der Backstage Bereich ist in erster Linie Aufenthalts-und Rückzugsort für die Live Crew und die Band. Damit auch dieser Ort ein Safer Space sein kann müssen wir uns an folgendes halten:

- Wir gehen rücksichtsvoll miteinander um und beachten die Bedürfnisse und Grenzen der anderen. Es wird für FLINTA*-, All-Gender- Toiletten, Duschmöglichkeiten und Backstages gesorgt, sofern es die örtlichen Gegebenheiten erlauben.

- Wir halten die Räumlichkeiten sauber und ordentlich.

- Keine Person aus der Fan Community hat Zutritt zu unseren Räumlichkeiten.

- Freund*innen oder Gäste von JEREMIAS bekommen nur nach Rücksprache mit unserem Tourmanagement Zutritt.

- Jede*r achtet darauf, dass sich nur autorisierte Personen im Backstage oder Nightliner aufhalten.

- Jede*r ist für seine Freund*innen oder Gäste selbst verantwortlich und dafür, dass sie sich an unsere Regeln halten.

- Nightliner sind ausschließlich für unsere Travelparty. Freund*innen oder Gäste haben keinen Zutritt.

- Hotelzimmer und inkludiertes Frühstück sind ausschließlich für unsere Travelparty vorgesehen. Änderungen nur nach Absprache mit unserem Tourmanagement.

- Das Angebot an Essen und Trinken ist in erster Linie für unsere Travelparty vorgesehen. Verpflegung weiterer Personen ist nur nach Absprache mit unserem Tourmanagement möglich.

[Soziale Medien]

In der Vergangenheit hat eine ehemalige Person aus unserer Crew das Machtgefälle zwischen sich und Personen aus der Fan Community systematisch ausgenutzt. Da es nicht möglich ist, den privaten Kontakt in den sozialen Medien zwischen Teilen von JEREMIAS und Personen aus den Fan Communities zu kontrollieren, müssen wir uns an folgende Regeln halten, um den Missbrauch von Machtpositionen in Zukunft vorzubeugen:

- Wir trennen Berufliches und Privates.

- Für Personen, die viel Interaktion in den sozialen Medien betreiben, ist es eine Möglichkeit, einen privaten und einen beruflichen Account zu führen:

Privater Account:

- Nicht-öffentliches Profil: Nur persönliche und private Kontakte. Kein Austausch mit Personen aus Fan Communities

- Kein beruflicher Content (auch keine Stories von der Tour, Backstage, Tourbus, usw.)

Beruflicher Account:

- Öffentliches Profil: Nur Personen aus dem Arbeitsumfeld folgen / Keinen Personen aus den Fan Communities

- Bei organisatorischen Fragen von Personen aus den Fan Communities, auf offizielle Kommunikationswege verweisen (z.B. offizielle Band-und Veranstaltenden-Accounts, Websites, etc.)

- Kein Teilen von privaten Informationen, nur Berufliches
- Einblicke in Tourleben (insbesondere Backstage und Nightliner), in Absprache mit Band, Management und ggf. anderen Crewmitgliedern

- Nutzung von Content anderer Personen, nur mit deren Einverständnis

- Wir schützen zu jeder Zeit die Privatsphäre von Personen von JEREMIAS.


WAS TUN WIR FÜR UNSERE MENTALE UND KÖRPERLICHE GESUNDHEIT?
Jeder Teil von JEREMIAS macht es möglich, dass unsere Konzerte erfolgreich stattfinden können. Unsere Produktionsleitung und unser Tourmanagement informieren vor Konzerten über die spezifischen und zu beachtenden Arbeitsschutzmaßnahmen.

Die Band möchte Möglichkeiten und Angebote schaffen, damit alle Teile von JEREMIAS auf die eigene psychische und physische Gesundheit achten können.
In den gemeinsamen Reflektionsrunden können sich alle, die daran beteiligt sein möchten, austauschen und individuelle Wünsche oder Sorgen äußern.

Der Arbeitsalltag in der Musikbranche, gerade auf Tour, ist häufig geprägt von Stress, zu wenig Schlaf, langen Arbeitszeiten und wenig Zeit für Regeneration. Wir achten auf unsere physische und psychische Gesundheit und die unserer Mitmenschen und nehmen Rücksicht aufeinander:

- Jede Person ist sich über ihre eigenen mentalen und physischen Grenzen bewusst.

- Wir sorgen für eine klare Aufgaben- und Verantwortungsverteilung.

- Wir respektieren die Pausen jeder einzelnen Person.

- Wir ermöglichen jederzeit Zugang zum Catering.

- Wir respektieren und achten die Privatsphäre aller Personen.

- Sollte eine Person unserer Live Crew Ruhe benötigen, versuchen wir, diese im Backstage oder Nightliner zu schaffen.

- Im Nightliner verhalten wir uns jederzeit ruhig, damit sich alle Personen bestmöglich regenerieren können.

- Bei potenziell ansteckenden Krankheiten (z.B.: Erkältung, Grippe, Covid-19, etc.) achten wir darauf, dass die erkrankte Person ihre Ruhe und Zeit zur Regeneration bekommt.

- Sie wird bestmöglich von der Crew isoliert, damit die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich gehalten wird.

- Sollte die Person sich dazu entscheiden, weiterhin zu arbeiten, werden weitere Schutzmaßnahmen, wie z.B. das Tragen einer Maske und Abstand halten getroffen.

- Sollte die Person für mehrere Tage krank sein, sprechen wir gemeinsam mit unserer Crew über eine Lösung und sorgen gegebenenfalls für Ersatz.

Folgendes soll außerdem für einen verantwortungsvollen Umgang mit Konsum sensibilisieren:
- Jede Person ist sich über die Grenzen des eigenen Konsums bewusst.

- Die Sicherheit und die Ausübung des Jobs dürfen nicht gefährdet werden.

- Das Wohlbefinden und die Sicherheit anderer darf nicht gefährdet werden (z.B. Nicht-Raucher*innen, Image oder Grenzüberschreitungen).

- Das Miteinander darf nicht leiden.Die Zusammenarbeit mit Dritten (z.B. Venue, Busfahrer*innen, etc.) darf nicht gefährdet werden.

- Eine strafrechtliche Verfolgung darf nicht riskiert werden (z.B. Grenzkontrollen, Länderspezifische Gesetze, etc.).


WAS TUN WIR BEI VERSTÖSSEN GEGEN UNSEREN CODE OF CONDUCT?

Wir alle tragen die Verantwortung für die Einhaltung und Durchsetzung unseres Code of Conducts. Wir ermutigen jede Person, problematisches Verhalten oder Strukturen anzusprechen.

Vor der Unterzeichnung des Code of Conducts wird dieser mit den jeweiligen Personen besprochen und es wird ein Raum für Fragen, Feedback und Weiterentwicklung geschaffen. Mit der Unterzeichnung verpflichten sich alle Teile von JEREMIAS (siehe: Für wen gilt unser Code of Conduct?) nach den hier festgelegten Werten und Verhaltensweisen zu handeln. 

Wenn eine Person nicht nach dem Code of Conduct handelt und es trotz Konfrontation zu keiner merkbaren Verbesserung kommt, wird eine dritte, neutrale und qualifizierte Beratungsperson hinzugezogen. Die Verantwortung für eine betroffenenorientierte Aufarbeitung liegt bei Band und Management.

Ob eine Verbesserung eintritt, entscheidet in erster Instanz die betroffene Person. Mögliche Lösungen oder Konsequenzen sollen betroffenenorientiert umgesetzt werden. Dies kann auch den sofortigen Ausschluss und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bedeuten.
Sollte sich die betroffene Person für die weitere Zusammenarbeit mit der umstrittenen Person aussprechen, behält sich die Band trotzdem vor, das Arbeitsverhältnis mit der grenzverletzenden Person fristlos zu beenden.

Dieser Verhaltenskodex hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist ein laufender Prozess. In regelmäßigen Abständen werden wir gemeinsam die Inhalte reflektieren und weiterentwickeln. Bei Änderungen wird der Code of Conduct allen Beteiligten zum erneuten Signieren vorgelegt.


Hier findet ihr eine Auswahl an professionellen Anlauf- und Beratungsstellen:

Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V.:
https://themis-vertrauensstelle.de/

Hilfetelefon Gewalt an Frauen: 116 016

Hilfetelefon Gewalt an Männern: 0800 1239900

Hilfetelefon sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530

Telefon Seelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222

Kassenärztlicher Notdienst: 116117

Deutsche Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de // 0800 33 44 533

Krisenchat: https://krisenchat.de/

Heimwegtelefon: 030 12074182 // https://heimwegtelefon.net/